21.09.2021 · Arbeitnehmer · smart steuern ·
Lesezeit: 3 Min.

Ob Frau oder Mann – die Steuererklärung schafft jeder 

Wir werden nicht müde zu sagen, dass die Steuererklärung nicht so schwer zu machen ist. Das gilt insbesondere, wenn Sie das mit unserer Online-Lösung smartsteuer machen. Und doch gibt es bei der Steuer eine Geschlechterlücke. Frauen tun sich laut einer Studie deutlich schwerer mit der Steuererklärung. Warum das so ist – und wie auch jede Frau die Steuer spielend leicht selbst schafft, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was besagt die Studie über die Steuer-Geschlechterlücke?

Damit Sie sich nicht über den Begriff Geschlechterlücke wundern. Das ist nur die deutsche Übersetzung für Gender Gap, die häufiger verwendet wird. Die Zeitschrift Elle hat sich in einem Artikel mit dem Thema beschäftigt. Dabei stützt sie sich auf eine Studie vom Meinungsforschungsunternehmen YouGov. Die wichtigsten Punkte:

  • 76 % der Männer haben Erfahrungen mit der Steuererklärung – aber nur 63 % der Frauen.
  • 41 % der Frauen sagen, dass Ihnen für die Steuererklärung das nötige Wissen fehlt – bei den Männern sind es nur 28 %.
  • Rund die Hälfte aller Frauen (51 %) trauen sich überhaupt nicht an die Steuer ran, weil sie unsicher und überfordert sind.

Sind die ersten beiden Punkte vielleicht nicht ganz so schlimm, der Unterschied ist nicht riesengroß und vielleicht spielt da auch eine Rolle, dass in einer Beziehung öfter der Mann die Steuer macht. Aber der dritte Punkt ist schon richtig heftig. Jede zweite Frau ist unsicher und überfordert – zu gut Deutsch: Sie haben Angst vor der Steuer. Doch da können wir helfen. Also trauen Sie sich, liebe Frauen! 

Die Steuererklärung als Scheinriese

Ganz klar, beim ersten Mal scheint die Steuererklärung wie ein unbezwingbarer Riese vor Ihnen zu stehen. Doch, und damit verraten wir nicht zu viel, es ist nur ein Scheinriese. Wenn Sie das Buch von Jim Knopf nicht kennen: Der Scheinriese ist nur in der Ferne riesig. Kommt man ihm näher, schrumpft er. Und ist schließlich von menschlicher Größe, wenn er direkt vor einem steht. Will sagen: Wenn Sie sich der Steuer Schritt für Schritt annähern, wird die Angst davor immer kleiner. 

Gute Vorbereitung ist die halbe Miete

Schaffen Sie sich eine gute Atmosphäre. Stellen Sie sich ein leckeres Getränk bereit, machen Sie gute Musik an und setzen sich an einen großen Tisch. Dort haben Sie Platz, um Ihre Unterlagen auszubreiten.

Suchen Sie alle möglichen Unterlagen für die Steuererklärung zusammen und ordnen Sie diese Quittungen, Belege, Rechnungen, Kontoauszüge … – auf sieben Stapel. Einer für die Einnahmen des letzten Jahres, die anderen für Werbungskosten (alles was mit dem Job zu tun hat), Haushalt (etwa die Betriebskostenabrechnung!), Sonderausgaben (Versicherungen, Altersvorsorge), außergewöhnliche Belastungen (Arztkosten wie Zahnersatz zum Beispiel), Kinder (wenn Sie welche haben) und sonstiges (alles, was übrig ist). Ausführlicher finden Sie das hier.

Ich verspreche Ihnen: Wenn Sie damit fertig sind, geht die Steuererklärung mit smartsteuer dann ganz schnell…

Ran an den Computer

Tippen Sie einfach www.smartsteuer.de in Ihren Browser – und legen Sie los. Sie können sich die Steuer noch einfacher machen, wenn Sie die sogenannte vorausgefüllte Steuererklärung (VaSt) nutzen. Dabei werden alle Daten, die das Finanzamt eh schon hat, automatisch in Ihre Steuererklärung eingetragen.

Und um Ihnen die größte Angst zu nehmen: Sie müssen bei smartsteuer keine Ahnung von Steuern haben. Sie müssen nur Fragen lesen und beantworten. Es gibt kein Steuer-Latein. Sie müssen auch nicht wissen, wo welche Zahl in welchem Steuerformular zu stehen hat. Darum kümmert sich smartsteuer im Hintergrund für Sie. Wenn Sie fertig sind, wird noch mal alles überprüft: Ist alles logisch, gibt es noch Sparmöglichkeiten? Und das war es dann auch schon. Sie haben Ihre Steuererklärung geschafft! Das war doch ganz einfach.

Übung macht den Meister – oder die Meisterin

Nur ein kleiner Ausblick in die Zukunft. Im nächsten Jahr geht es noch viel einfacher und vor allem schneller. Denn: 

  • Sie haben schon während des Jahres Ordnung bei Ihren Unterlagen gehalten und müssen nicht mehr sortieren.
  • Sie können Ihre Daten aus dem Vorjahr einfach per Mausklick übernehmen (die sogenannte „Datenübernahme“).
  • Sie rufen Ihre Daten anschließend einfach vom Finanzamt ab (VaSt). 
  • Und ergänzen die fehlenden Daten aus Ihren Unterlagen. 

Schneller und einfacher geht es nicht mehr – der einstige Riese ist längst auf menschliche Größe geschrumpft.

Was bedeutet das konkret für mich?
Sie müssen keine Angst vor der Steuererklärung haben. Ganz egal, ob Sie eine Frau oder ein Mann sind. Trauen Sie sich – und erledigen Sie die Steuer mit unserer Online-Lösung smartsteuer schnell und einfach.

Mandy Pank
Verfasst von:
Mandy ist im Marketing tätig und immer darauf bedacht steuerliche Themen so einfach wie möglich aufzubereiten. Dabei hilft ihr natürlich auch ihr Hintergrund als Steuerfachangestellte. Sie versetzt sich gerne in die Lage der Kunden, um herauszufinden, wo der Schuh drückt. Doch auch für ihre Kollegen hat sie immer ein offenes Ohr und steht ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
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